:phonik/ findet seine Erscheinung in wiederkehrender
Korrektur und
Anpassung, es lebt fort und schwebt davon
und erstrahlt und vergeht, wo Wahrnehmung ist
oder auch nicht,
so wie Schall zu Melodie ersteht wo
Bewusstsein schwebt aber
auch nicht erlischt wo
Gleichgültigkeit verklebt